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Lüneburg

Nina Emge , Nunca …

Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , Nunca …

Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , Nunca …

Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , Nunca …

Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , Nunca …

Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , Nunca …

Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Nina Emge, Nunca vas a comprender, Eisen, Glas, 175 × 124 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. / Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Ausstellungsansicht, Nina Emge, (It's never too late to) Stop, Look & Listen, Halle für Kunst Lüneburg, 2022. Foto: Fred Dott

Nina Emge, Please …

Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott

Nina Emge, Please …

Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge, Please …

Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge, Please …

Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Nina Emge, Please Listen To My Demo, Eisen, Kupfer, 193 × 235 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. / Nina Emge, A Chamada, Eisen, Glas, 160 × 120 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , A …

Nina Emge, A Chamada, Eisen, Glas, 160 × 120 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

Nina Emge , A …

Nina Emge, A Chamada, Eisen, Glas, 160 × 120 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Nina Emge, A Chamada, Eisen, Glas, 160 × 120 cm, Courtesy die Künstler:in und Halle für Kunst Lüneburg. Foto: Fred Dott.

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Ausstellungsansicht, Nina Emge, (It's never too late to) Stop, Look & Listen, Halle für Kunst Lüneburg, 2022. Foto: Fred Dott.

Nina Emge

(It's never too late to) Stop, Look & Listen (Part 1)

Ausstellung   30. Januar 2022 – 27. März 2022

Nina Emge (*1995 in Zürich, lebt und arbeitet in Zürich und Berlin) beschäftigt sich in ihrer Praxis mit unterschiedlichen Methoden des Hörens. In ihrem Projekt für die Halle für Kunst (It’s never too late to) Stop, Look & Listen verbindet die Künstler:in ihre Auseinandersetzung mit Sound, Komposition und Praktiken des Zuhörens mit dem Entwickeln und Bauen von spielbaren Skulpturen, Idiophonen. Der Begriff Idiophon (von ídios ‚eigen‘ und phōneĭn ‚tönen‘) bezeichnet in der Instrumentenkunde eine Gruppe von Instrumenten, deren Klangkörper selbst den Ton generiert – eine Glocke oder ein Xylophon.

Die Ausbildung eines klassischen musikalischen Kanons und die Formen von Geschichtsschreibung, die einem solchen Kanon zugrunde liegen, beruhen auf Mechanismen der Distinktion. Nachvollziehbar werden diese Mechanismen auch durch die Marginalisierung von diasporischen musikalischen Traditionen und kollektive musikalische Praktiken, die nicht durch Kompositionen festgeschrieben sind.

Ausgehend von der Einladung zur einer Ausstellung in der Halle für Kunst hat Nina Emge wiederum selbst eingeladen: zu dem Performanceprojekt Calmô mit Customs & Borders, Jesse G, Yantan Ministry und Julian Zehnder, das am Finissage-Wochenende in der Halle für Kunst stattfindet und zu einem dezentralen Radio 17 Days in Zusammenarbeit mit Timon Essoungou, für das Earwax, Michael Akstaller, Laura Immler, Daniela Graf, The Neighbourhood Character, GOLCE, Nicole L'Huillier, Customs & Borders, Esengo, Mukuna (Okra Collective), Niramy, Tracy September, FUBU Collective, Tati au Miel, Suutoo, Ev-E, MIMI, Jesse G, Yantan Ministry und Julian Zehnder jeweils ein Radio-Set produziert haben. Die Sets werden über Radiostationen als Sendungsbeiträge gespielt und sind zum Zeitpunkt des Streamings auch in der Halle für Kunst hörbar. Der wiederverwendete Tanzboden, mit dem der Raum der Halle für Kunst ausgelegt wurde, ist Bühne für die Idiophone und für das Programm, das die Künstler:in in Zusammenarbeit mit der Halle für Kunst organisiert hat.

Die drei Teile des Projektes funktionieren unabhängig voneinander und bilden Netzwerke für einen Austausch zwischen den eingebundenen Personen und dem Kontext der Halle für Kunst. Das Ensemble aus (It’s never too late to) Stop, Look & Listen, 17 Days und Calmô entwirft eine kollektive Form der Klangerzeugung und des Zuhörens, die sich von den technischen Vorgaben einer formalisierten Musikpraxis entfernt und ist außerdem ein Vorschlag für eine dezentralisierte Ausstellungspraxis.

Das Jahresprogramm der Halle für Kunst Lüneburg e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Sparkassenstiftung Lüneburg und die Hansestadt Lüneburg. Das Vermittlungsprogramm der Halle für Kunst Lüneburg e.V. wird ermöglicht durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Die Ausstellung (It's never too late to) Stop, Look & Listen wird gefördert durch Pro Helvetia, die Ernst und Olga Gubler-Hablützel Stiftung und die Erna und Curt Burgauer Stiftung.

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