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HALLE

FÜR

KUNST

Lüneburg

Nach h a l l

Ausstellung   10. Juni 2024, 19:00 – 24. Juni 2024 21:00

Nach h a l l
Ein Dialog von Kunst zu Kunst

Seit Ende 2023 öffnet sich die Halle für Kunst für das Lüneburger Wortkollektiv – die Autor*innengruppe aus dem Bildungs- und Kulturzentrum DÜNE. Die Autor*innen transformieren unter der Leitung von Jess Tartas und Morton Tartas sowie Lukas Kretschmer die ästhetischen Erfahrungen ihrer Kunst-Rezeption und verleihen dieser Ausdruck in Form einer Ausstellung.

Dabei haben sowohl die ausgestellten Werke, sowie der Raum der Halle, in dem sich künstlerische Prozesse vollziehen, einen Einfluss auf die Texte, die die Gruppe produziert hat.

Die so entstandene Prosa und Lyrik dient wiederum als Grundlage für die Produktion von plastische Werken und Installationen, die nun in einer Blitzausstellung von der Halle für Kunst präsentiert werden.

Das von Aktion-Mensch geförderte Projekt hat zum Ziel, Barrieren abzubauen und Interessierten den Zugang zur Kunst in klassischen und unkonventionellen Formaten zu bieten.

Die Ergebnisse dieser Grenzüberschreitungen lassen einen Nach h a l l erklingen, der vom 10.06. bis 24.06. in der Halle für Kunst erlebbar wird.

Vernissage
Montag, 10.6., 19 Uhr

Schreib-Performances
Freitag, 14.6., 17 – 21 Uhr
Montag, 17.6., 17 – 21 Uhr

Lesung
Montag, 24.6., 19 Uhr
Eintritt frei!


[EInfache Sprache:]

Nach h a l l
Seit 2023 findet ein Kunstkurs in der Halle für Kunst statt.
Die Autor*innen des Wortkollektivs aus der Lüneburger DÜNE haben sich die ausgestellte Kunst angesehen.

Sie haben sich davon inspirieren lassen und Texte und neue Kunstwerke geschaffen.
Jetzt werden die neuen Werke in der Halle für Kunst ausgestellt.
Herzliche Einladung zu:

Eröffnung
Montag, 10.6., 19 Uhr

Schreibzeiten
Freitag, 14.6., 17 – 21 Uhr
Montag, 17.6., 17 – 21 Uhr

Lesung
Montag, 24.6., 19 Uhr
Eintritt frei!

Das Projekt ist eine Kooperation der Halle für Kunst e.V. mit Düne e.V. und der Lebenshilfe Lüneburg.

Die Ausstellung in der Halle für Kunst Lüneburg e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und Aktion Mensch.